

Gastbeitrag
Gastbeitrag zur hub:disrupt 2025 – Perspektive des Leistungszentrums Smart Production and Materials
25. November 2025
Co-Innovation
Digitalisierung
Automatisierung
Die diesjährige hub:disrupt in Dresden hat einmal mehr gezeigt, welche Kraft echte Begegnungen und Co-Innovation in der Industrie entfalten können. Wir als Team des Leistungszentrums Smart Production and Materials waren als Silber Partner vor Ort, um Impulse aus der Community aufzunehmen und mit unserem InnoSpeedDating die richtigen Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen.

JanaTittmann-Otto
Leiterin der Geschäftsstelle
Leistungszentrum Smart Production and Materials
Die Veranstaltung bot eine beeindruckende Bandbreite an Themen, Formaten und Perspektiven. Bereits das Eröffnungspanel „Next Level Industry: Digital Twin, Manufacturing-X und IPCEI-CIS“ setzte den Ton: verständlich, relevant und inspirierend – selbst für Kolleginnen und Kollegen, die nicht täglich in diesen Themen unterwegs sind.
Im Programmteil „Best Practice – Co-Innovation“ wurde besonders deutlich, wie vielfältig Innovationsarbeit heute gedacht wird. Die Beiträge reichten von Erfahrungsberichten aus dem kommunalen Umfeld (z.B. Buntspeicher Zwönitz) bis zu internationalen Einblicken durch eine ukrainische Delegation. Viele Sessions – von KI Themen bis zu kollegialen Fallberatungen - zeigten die Vorteile, die interdisziplinärer Austausch und kreative Methoden generieren deutlich – etwas, das wir auch im Leistungszentrum als zentralen Erfolgsfaktor erleben.
Unser Beitrag: Innovationen verbinden – mit InnoSpeedDating
Das Highlight für uns war natürlich das InnoSpeedDating, mit dem wir am Nachmittag zahlreiche Teilnehmende intensiv miteinander vernetzten. Als Leistungszentrum entwickeln wir das Format kontinuierlich weiter, um Menschen niederschwellig und wirkungsvoll miteinander zu vernetzen. Die hub:disrupt bot dafür die perfekte Bühne.

Fazit
Die hub:disrupt 2025 war für uns mehr als „nur“ ein Event: Sie war ein Ort des Lernens, des Verstehens und des Miteinanders. Wir sind mit vielen neuen Impulsen zurückgekehrt – und mit der Motivation, die entstandenen Kontakte und Ideen in unseren Projekten weiterzuführen.
Unsere strategischen Partner
Unsere Schlüsselpartner runden unseren Technologiestack mit entsprechender Software, Hardware und Konnektivität ab. Hinzu kommen Kooperationen mit Forschung, öffentlicher Hand, Startups sowie Anwendern.





