

Gastbeitrag
SAP zeigt auf der hub:disrupt, wie souveräne Datenräume echten Mehrwert schaffen
25. November 2025
Co-Innovation
Digitalisierung
Automatisierung
Am 5. November 2025 öffnete das Tech-Festival hub:disrupt seine Türen und vernetzte führende Fachleute, Technologiepartner und Innovationsbegeisterte rund um die Themen Industrieautomatisierung, digitale Ökosysteme und Co-Innovation. Das Event bot nicht nur spannende Impulse, sondern auch konkrete Einblicke in die Zukunft industrieller Wertschöpfung.

JanisKretschmann
Associate Developer
SAP

JennyBreidel
Brand Strategy and Engagement Lead
SAP

Dr. AndreGräning
Project Management Expert
SAP
Als Silberpartner setzt SAP ein klares Zeichen für die Bedeutung des Standorts Dresden und die enge Kooperation mit dem Smart Systems Hub. Im Mittelpunkt steht die Förderung nachhaltiger Innovationen und die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für langfristige Partnerschaften und schaffen ein Umfeld, in dem technologische Entwicklungen entstehen und nachhaltiger Mehrwert generiert wird.
Dass SAP diesen Anspruch aktiv lebt, zeigte sich eindrucksvoll auf der Topic Island „Manufacturing-X“, die neueste Innovationen rund um Datenraum-Technologien präsentierte. Dabei wurde deutlich: Der Einstieg in Manufacturing-X erfolgt praxisnah über bestehende Produktionsprozesse und Datenflüsse. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) spielen eine Schlüsselrolle - als Rückgrat der deutschen Industrie bringen sie wertvolles Know-how und Innovationskraft ein. Dank der Skalierbarkeit und Anschlussfähigkeit von SAP‘s Manufacturing-X Lösung können sowohl Großunternehmen als auch KMUs einfach eine souveräne und interoperable Datennutzung realisieren. SAP zeigte in Kooperation mit dem Smart Systems Hub live auf der hub:disrupt, wie dies möglich ist.
Thomas Janzen bei der Vorstellung des Carbon Footprint Management.
Foto: © Timm Ziegenthaler
Regulatorische Anforderungen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) und der kommende Digitale Produktpass verlangen eine umfassende Transparenz über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Mit den genannten SAP-Lösungen können Unternehmen den CO₂-Fußabdruck berechnen, Daten sicher teilen und Reduktionspotenziale identifizieren, für eine nachhaltige und zukunftsfähige Industrie.
Hierfür bietet SAP ein starkes Produkt-Portfolio:
Data Space Integration Package bestehend aus einem Connector und einer Wallet für sicheren, selbstbestimmten Datenaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg
SAP Sustainability Data Exchange für den Austausch von CO₂-Daten entlang der Lieferkette
SAP Sustainability Footprint Management für präzise Berechnung vom Produkt- und Unternehmens-Fußabdruck
SAP Digital Product Passport für mehr Transparenz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
Warum das jetzt wichtig ist
Für einen praxisorientierten Einstieg in das Thema stellt der Smart Systems Hub in Zusammenarbeit mit SAP ein innovative „Learn and Explore Umgebung“ bereit. Dieses Angebot ermöglicht Unternehmen den sicheren Datenaustausch in Datenräumen kennenzulernen und zu testen. Am SAP-Standort in Dresden kann diese Umgebung an einer physischen Demo-Lieferkette erlebt werden - von der nahtlosen Systemintegration über die strukturierte Datenbereitstellung bis hin zur Anwendung in konkreten Geschäftsprozessen.
Markus Reisch bei der Vorstellung des physischen Smart Systems Hub Testbed.
Foto: © Timm Ziegenthaler
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Unsere strategischen Partner
Unsere Schlüsselpartner runden unseren Technologiestack mit entsprechender Software, Hardware und Konnektivität ab. Hinzu kommen Kooperationen mit Forschung, öffentlicher Hand, Startups sowie Anwendern.





